Munter treib' ich mich sanft empor,
erfreu' mich am Sein dieser Stunde.
Lebhaft erscheint die Sonne im Morgengrau,
und dringt anmutig in mich ein.
Die Kraft des Lebens steigt in mir empor,
erfreue mich am Puls des Lebens.
Die Hoffnung versteckt sich in jedem Morgengrau,
und dringt abermals wieder nicht zum Mensche vor.
Doch was nutzt uns all diese Schonheit, all die Schonheit der Natur.
Wenn der Mensch gepragt von tiefem Scheusal, weiter wandelt so wie bisher.
Wenn er so wandelt wie bisher.